Geballte Kompetenz finden Sie auf der BrauBeviale (26.-28. November) in Nürnberg am Stand von Ziemann Holvrieka. Die Engineering-Spezialisten informieren an ihrem Stand über nachhaltige Prozesstechnik, Tanks und intelligente Komponenten für Sudhaus und Kaltblock.
Auf der BrauBeviale in Nürnberg stehen die Themen Bier, Wein, Spirituosen und Säfte im Mittelpunkt. Als Turnkey-Anbieter für Brauereien und die Getränkeherstellung zeigt Ziemann Holvrieka in Halle 9, Stand 350, seine Kompetenz bei der Planung und dem Bau flexibler, moderner Anlagen. Auch die Integration von technisch anspruchsvollen Komponenten und Versorgungssystemen in bestehende Prozesse gehört zu den Leistungen des Ingenieurbüros. Besucher, die auf der Suche nach Sudhaus- oder Cold-Block-Technologien sind, finden am Stand Informationen zu Läuterbottichen, Würzepfannen mit Innen- und Außenbeheizung, Whirlpools, Maischefiltern, Gär- und Lagertanks, CIP-Systemen und Verrohrungen.
Große Fräsfläche auf kleinstem Raum
Ein Schwerpunkt in diesem Jahr ist die neue Generation der Mühle T-Rex, die verschiedene Rohstoffe verarbeitet. Das schlagende Herz der T-Rex ist das Mahlwerk. Anstelle von zylindrischen Walzen verfügt es über ineinandergreifende doppelt konische Scheiben, die einen zickzackförmigen Spalt erzeugen. Das Ergebnis ist eine große Bearbeitungsfläche auf kleinem Raum, was zu einer kompakten und leichten Mühlenkonstruktion führt. Weitere Vorteile sind die hohe spezifische Leistung, der geringe Energieverbrauch sowie die einfache Wartung und Reinigung.
Geringer Ressourcen- und Energieverbrauch
Auf der internationalen Veranstaltung stellt Ziemann Holvrieka auch seine Kompetenz als Anbieter nachhaltiger Technologien vor. Um die Prozesse an die individuellen Bedürfnisse der Anwender anzupassen, gestaltet der Engineering-Partner die Anlagen so flexibel wie möglich und sorgt dabei für einen geringen Ressourcen- und Energieverbrauch. Besucher können sich am Stand des Unternehmens über konkrete Projekte informieren, die diesem Anspruch bereits gerecht werden - so zeigen Experten beispielsweise, wie Biertreber als erneuerbare Energiequelle genutzt werden kann. Außerdem stellt das Unternehmen BrewSonic vor, ein optimiertes CIP-Reinigungssystem, das mit Ultraschallwellen arbeitet, sowie Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen. Diese Art des Temperaturmanagements in Brauereien reduziert die Energiekosten und senkt die CO2 Emissionen. Die intelligente Vernetzung von Kälte- und Wärmeströmen spielt eine Schlüsselrolle für die Effizienz nachhaltiger Prozesse, sowohl ökologisch als auch ökonomisch.
Ziemann Holvrieka auf der BrauBeviale - Halle 9, Stand 350