Eine gemeinsame Sprache sprechen
Ziemann Holvrieka setzt auf Weihenstephaner Standards für digitale Transformation und IT-Integration
Der Bau einer neuen Produktionsanlage stellt die internationale Brau- und Getränkeindustrie vor immer größere Herausforderungen. Um nur einige Faktoren zu nennen: Sie muss immer flexibler sein, immer weniger Ressourcen und Rohstoffe verbrauchen und eine möglichst kurze Time-to-Market haben. Vor diesem Hintergrund beschreitet die Ziemann Holvrieka GmbH neue Wege bei der Realisierung eines Turnkey-Projekts. Standardisierung und Digitalisierung sind dabei von zentraler Bedeutung.
Ein zentraler Bestandteil hierfür ist der Datenaustausch zwischen Maschinen und übergeordneten IT-Systemen, aber auch zwischen den einzelnen Maschinen. Gerade in Produktionslinien mit unterschiedlichen Maschinenlieferanten oder mehreren relevanten IT-Systemen steigt die Komplexität dieser Aufgabe. Ziemann Holvrieka setzt hier konsequent auf die offenen Weihenstephaner Standards (WS). Diese reduzieren den Integrationsaufwand durch vordefinierte Schnittstellen mit einfach zu bedienenden Kommunikationsstandards, klar definierten praxisrelevanten Datenpunkten sowie domänenspezifischen Maschinenprofilen und Bewertungsempfehlungen. Die standardisierten Kommunikationsschnittstellen lassen sich zudem schnell und einfach in alle Maschinen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie implementieren. Auf diese Weise reduziert der Einsatz der Weihenstephaner Standards nachhaltig die Komplexität der Projektierung und Umsetzung in der Praxis. Ziemann Holvrieka spart seinen Kunden somit Zeit und damit Kosten bei der IT-Integration.